
Offener Brief an die neue grüne Abgeordnete Frau Kopf. Bitte unterstützen Sie den Atomwaffenverbotsvertrag!

Sehr geehrte Frau Kopf,
im Namen des Freiburger Friedensforums und der Regionalgruppe der DFG-VK Freiburg möchten wir Ihnen recht herzlich zu Ihrer Wahl als neue Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Freiburg gratulieren. Dass Sie gewählt wurden ist nicht nur eine große Ehre und Vertrauensvorschuss für Sie, sondern ist auch mit besonderen Herausforderungen und Verantwortung verbunden in dieser Wahlperiode entscheidende Zukunftsfragen anzugehen.
Werbung für den Frieden – in Berlin und Freiburg
Adbusting nennt sich, wenn Werbeplakate kunstvoll verändert und deren Intention so umgedreht und kritisch hinterfragt werden. Hier ein Beispiel aus Berlin. Das Verteidigungsministerium reagierte noch humorvoll. Demhingegen sandte das ‚LKA-Dezernat des polizeilichen Staatsschutzes‘ den Vorgang humorlos „wegen des Verdachts der Störpropaganda gegen die Bundeswehr“ zur strafrechtlichen Würdigung an die Staatsanwaltschaft Berlin. Mehr dazu mit diesem Link: https://dfg-vk.de/bundeswehr-adbustings-friedensgesellschaft-stellt-anzeige-gegen-lka-berlin/#/
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Werbung für den Frieden – in Berlin und Freiburg24.9.: 12.000 in Freiburg beim Klimastreik; DFG-VK fordert Klimaschutz statt Rüstung
Antikriegstag 2021: Eskalationsspirale beenden. Abrüsten jetzt!
Am 1.9.2021 fand ab 17:30 Uhr beginnend am Rathausplatz ein Gedenkengang statt. Veranstalter waren das Friedensforum Freiburg, DGB Stadtverband, VVN-BdA,DFG-VK, Attac unterstützt von Fridays for Future und Greenpeace. Bürgermeisterin Christine Buchheit sprach zu Beginn für die Mayors-for-Peace-Stadt Freiburg.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Antikriegstag 2021: Eskalationsspirale beenden. Abrüsten jetzt!Afghanistan zeigt: Waffen und Kriege lösen keine Probleme, sondern schaffen neue
Während das Elend der tausenden Menschen am Kabuler Flughafen seit Tagen Schlagzeilen macht, geht in diesen Tagen fast unter, dass den Taliban über Nacht ein riesigen modernes westliches Waffenarsenal in die Hände gefallen ist. Hierzu nachfolgend ein Artikel von Jürgen Grässlin.

Hiroshima gedenken heißt neue Atomkriege verhindern…

Auf dem Freiburger Rathausplatz wurde am 6. August, am Tag des Bombenangriffs auf Hiroshima 1945, ein Zeichen gegen neue Atomkriege und atomare Bedrohungen gesetzt. Friedensgruppen wie die DFG-VK und das Freiburger Friedensforum, ICAN und PaxChristi, aber auch Umweltgruppen wie Greenpeace und die Antiatomgruppe sowie weitere Gruppen informierten und warnten mit Die-In-Aktionen vor der wachsenden Gefahr eines neuen Atomkriegs. Und vom Rathaus wehte anlässlich dieses Tages die Fahne der „Bürgermeister für den Frieden“, der Mayors-for-Peace.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hiroshima gedenken heißt neue Atomkriege verhindern…6.8.2021: Gedenken an Hiroshima und Nagasaki
Anlässlich des Jahrestags des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki ist auch in Freiburg eine Mahnaktion auf dem Rathausplatz geplant. Es geht nicht nur darum der Opfer zu gedenken, sondern zu verhindern, dass sich der atomare Holocaust wiederholt. Die Gefahr eines Atomkrieges ist nicht gebannt, sondern grösser denn je. Atomkrieg und Klimawandel sind die größte Bedrohung für die menschliche Existenz. Der Kampf gegen den Klimawandel wird nicht zu gewinnen sein ohne die Billiarden, die jährlich fürs Militär verschwendet werden und zusätzlich das Klima belasten.

Geld ist genug da! Rüstungsgelder, die für Soziales fehlen.
Die nachfolgende Grafik des „Bundes für soziales Verteidigung“ zeigt was möglich wäre, wenn Geld für soziales statt fürs Militär ausgegeben würde. Zudem drohen wegen der Staatsverschuldung nach der Corona-Krise große Kürzungen im Sozialsystem. Davon unberührt sollen aber weiterhin die Militärausgaben nato-weit massiv steigen sollen. https://soziale-verteidigung.de/shop/ware-rustungs-sozialausgaben-vergleich

SANKTIONEN ALS MITTEL DER AUSSENPOLITIK AM BEISPIEL SYRIEN. Karin Leukefeld: Do. 15. Juli um 19:00 Freiburg im Grossen Gemeindesaal der Kreuz-Kirche, Fehrenbachalle 50.
Die Nah-Ost-Korrespondentin Karin Leukefeld berichtete über die Wirkung von Sanktionen und die aktuelle Situation in Syrien. K. Leukefeld ist die einzige deutsche Journalistin und eine der wenigen Journalistinnen überhaupt, die regelmäßig aus Syrien berichten und als Korrespondentin dort akkreditiert ist . Eine Video-Aufzeichnung dieser Veranstaltung kann mit dem u.a. Link angeschaut werden. https://youtu.be/nmrb0HwxZOg
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