DFG-VK Freiburg

Ukrainekrieg

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Warum auch Ex-Militärs für einen Waffenstillstand und für Verhandlungen sind

Prof. Hajo Funke plädiert und wirbt eindringlich gemeinsam mit Ex-NATO General Kujat und dem Ex-Leiter des weltbekannten Militärforums „Münchner Sicherheitskonferenz“ Horst Teltschik ( CDU ) und Prof. Peter Brandt dafür, um eine Lösung des Ukraine-Krieges am Verhandlungstisches zu kämpfen. Dazu haben sie auch ein Konzept entwickelt. Aus Vernunftsgründen. Weil, der Krieg für die Ukraine auf dem Schlachtfeld nicht zu gewinnen sein wird, unzählige weitere Opfern fordern und das Land zerstören wird, und auch die Welt in den Abgrund reissen kann. Die Rede von Prof. Funke in der Uni Freiburg können sie als VIdeo mit diesem Link aufrufen: https://www.youtube.com/watch?v=mJJW9h0DOeI

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Vom Mainstream unterschlagen: Ein deutscher Friedensvorschlag statt Waffenlieferungen!

Die deutsche Regierung hat im Ukraine-Krieg geliefert. Waffenlieferungen in Milliardenhöhe, aber bislang keinen einzigen Friedensvorschlag oder Friedensinitiative. Friedensvorschläge kamen bislang nur von China, der Afrikanischen Union, Brasilien, Mexiko, Indonesien und dem Vatikan. Deutschland und die EU taumeln ohne Strategie und klare Ziele – wenn man von Baerbocks Ansage „Russland zu ruinieren“ absieht – im Schlepptau der USA von Eskalation zu Eskalation. Ende August dieses Jahres haben jetzt vier deutsche Persönlichkeiten, Professor Dr. Peter Brandt, Professor Dr. Hajo Funke, General a.D. Harald Kujat,Professor Dr. h.c. Horst Teltschik einen Friedensplan vorgestellt, wie der Krieg in der Ukraine durch einen Waffenstillstand und durch darauffolgende Friedensverhandlungen beendet werden könnte. Laut dem ehemaligen OSZE und UN-Diplomaten Schulenburg ist „es ist wohl der umfassendste und wegweisendste Friedensvorschlag, der seit dem Beginn des Krieges vor 18 Monaten von einer Regierung, einer internationalen Organisation oder, wie hier, von privater Seite gemacht wurde.“ Hier der Friedensvorschlag: https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/sonderausgabe-vom-28-august-2023.html#article_1551

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Antikriegstag 1.9.2023 – Kundgebung und Veranstaltung über Exit-Chancen aus dem Ukraine-Krieg.

Am 1.9.2023 ist von mehreren Freiburger Organisationen eine Kundgebung um 17.00 Uhr am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus geplant. Eine Vortragsveranstaltung mit dem Historiker Prof. Dr. Wolfram Wette um 19:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshaus, Friedrichstr. 41 – 43 beschäftigt sich ausgehend von den Ursachen mit den möglichen Lösungsansätzen zur Beendigung des Urkraine-Krieges. Titel: „Ukraine-Krieg. Ursachen-Interessen-Aussichten“ .

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Stoppt die Kriegspolitik, den Weg in die nukleare Katastrophe!

Russland führt seit dem 24.2. einen völkerrechtswidrigen, schrecklichen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Tausende Soldaten sind auf beiden Seiten gestorben oder verletzt worden. Wie in allen Kriegen der Vergangenheit gibt es unter der Zivilbevölkerung zahllose Opfer, Häuser und ganze Städte sind zerstört und unbewohnbar geworden, Millionen Menschen in die Flucht getrieben worden. Krieg ist ein Verbrechen an sich! Krieg enthemmt, verroht und entmenschlicht, unschuldige Menschen werden Opfer von Kriegsverbrechen.

Verhandlungen jetzt, statt den Krieg anheizen und verstärken !

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